FPH-Aktiv

FPH-Aktiv wurde 1996 von engagierten MitarbeiterInnen des Förderpflegeheimes Ybbs (heute: Sozialtherapeutisches Zentrum Ybbs - SZY) gegründet. Im SZY leben heute 135 erwachsene Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Ziel des Vereins ist es, finanziell schwächer gestellte BewohnerInnen in ihrer Mobilität bei Freizeit, Kultur und Sport zu unterstützen.
Der Verein hat heute 217 Mitglieder (Stand: November 2016)

Wirtschaftliches

Die Vereinsarbeit erfolgt ehrenamtlich, die finanziellen Mittel für die Aktivitäten kommen von
  • Mitgliedsbeiträgen
  • Spenden
  • Getränkeautomaten im SZY
  • Busvermietung an Vereinsmitglieder (Kilometergeld)
  • Teestand und Verkauf von Bastelarbeiten beim alljährlichen Weihnachtsmarkt des Therapiezentrums.

Der Verein „FPH-Aktiv“ unterstützt:

  • Fahrten für und mit BewohnerInnen: Urlaubs- oder Ausflugsfahrten mit dem vereinseigenen Bus
  • Fahrten zu Ausstellungen, Märkten und Festen, Einkaufs- und Besuchsfahrten, Shuttledienste für Wohngruppen des SZY
  • Sportveranstaltungen, z.B. Special Olympics
  • Der Verein ermöglicht durch den Ankauf von Sportausrüstungen Freizeitaktivitäten wie Langlaufen, Reiten und Schwimmen.
  • Musikinstrumente unterstützen die Freude an musikalischen und rhythmischen Betätigungen.
  • Unterstützung für kursähnliche Workshops zur Förderung von körperlichen, musikalischen und kognitiven Fähigkeiten
  • Finanzielle Beiträge für Bekleidung für besonders bedürftige BewohnerInnen
  • Mit besonderer Begeisterung und großen Erfolgen nehmen BewohnerInnen an den sportlichen Wettkämpfen der „Special Olympics“ teil. Mehrere
  • Medaillen konnten in den Sportarten Stockschießen und Schilanglauf gewonnen werden, diese Aktivitäten steigern das Selbstwertgefühl enorm.

Seit einigen Jahren gibt es einen regelmäßigen Austausch mit dem Polytechnischen Lehrgang in Ybbs.
In dem Unterrichtsfach „Soziales Lernen“ kommen SchülerInnen des Polytechnischen Lehrganges in persönlichen Kontakt mit unseren BewohnerInnen; beim gemeinsamen Basteln und Kekse backen können Ängste vorm Anderssein abgebaut werden.